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Das humane KZ

Arbeit, Vergnügen, Menschlichkeit und Pflege machen frei

Fur alle unerwunschten personen, die ihrem staat nicht mehr dienen können oder wollen, muss ebenfalls eine humane und kostengunstige lösung gefunden werden.

Wer arbeiten kann, geht in die Werkstätten, betriebe und werke des KZ.

Wer bock hat geht ins stundenzimmer, bordell, pornostudio oder beantragt ein paar zimmer. Wer mehr bock hat arbeitet im bordell oder pornostudio.. Es muss nicht sein, das alle bewohner pervertieren, heilige oder mönche und nonnen werden oder andere aus verschmähter liebe ver gewaltigen und oder ermorden.

Wenn dabei kinder gezeugt werden, dann können einer oder beide eine familie bilden und ein familien zimmer beantragen oder die kinder ins waisenhaus oder den kinderhort abgeben oder von anderen familien adoptieren, pflegen, betreuen und oder erziehen lassen. Abtreibungen müssen nicht sein.

Für alle kinder kann es auch hier kindergärten und schulen geben.

Wer noch mitgefuhl hat, pflegt die leidenden oder erzieht die waisen oder betreut irgend welche unmündige.

Wer nicht mehr kann, wird in krankenhäusern, spitälern und lazaretten gesund gepflegt oder darf mit der hoffnung auf Jehovahs Konigreich Zion in wurde und in gemeinschaft sterben.

Die übergänge zwischen den einzelnen quartieren, abteilungen und ständen können mehr oder weniger offen sein, so dass die gesellschaft in stetem fluss bleiben kann. Auch wachleute können zu den insassen wechseln und umgekehrt.

Und wer lieber wieder seinen staaten und oder religionen dienen möchte, kann und darf das KZ jeder zeit wieder verlassen.

Auch intellektuellen, ärzten, künstlern, handwerkern, psychologen, lehrern, händlern, anwälten, journalisten und unternehmern könte man frei räume schaffen.

In gefängnissen entscheiden richter und justizbeamte über tod und leben, in psychiatrien die ärzte und pfleger, warum also nicht auch in KZs der lager kommandant und alle internierten oder ein intersoziales lager gericht?

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